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Mom-me oder ich war mal ganz anders

Ich war mal ganz anders. I used to be cool. Ich war mal on top of my game. Ganz oben. Mein Fashion-game, mein Beauty-game, mein Lifestyle-game, mein Brain-game usw. Doch diese Tage sind vorbei. Lange ist es her, dass ich Absätze trug. Oder gar einen Minirock. Es gab eine Zeit, in der die örtlichen Nachtlokalitäten bis zu 3 Mal wöchentlich einen Besuch meiner Wenigkeit abgestattet bekamen. Mit 4 Wodka-Bull intus und 10 cm Stiletto, mit Miniröcken und Feinstrumpfhosen, mit Locken im Haar, katzenäugigem Eyeliner, Schmuck an jeder Extremität und Zigarettenschachteln im Ausschnitt. Doch heute ist alles anders. Vor kurzem trug ich einen schlichten Ankleboot mit 4 cm Blockabsatz in der Schule. Meine Füße schrien nach Erlösung nach 5 Stunden Unterricht. Ich muss in meinem Unterricht nämlich durchgehend STEHEN, da die Schüler es als eindeutiges Signal zur völligen Eskalation verstehen, wenn ich mich setze. Ein Mal Absatz in der Schule und nie wieder. An meine zarten Füßchen kommen nur noch
Letzte Posts

A desperate housewife's anthem

Es sieht aus wie Bombe. Krümel beherrschen das Bild in der Küche und um den Esstisch herum. Man könnte meinen, jemand hätte wie Hänsel und Gretel eine Brotkrumenspur gelegt, um nach Hause zu finden. Taschentücher liegen wie pittoreske Schneeflöckchen verstreut in der Wohnung. Doch hier wohnen keine pubertierenden Teenager Jungs. Die Grippewelle hat zugeschlagen. Im Bad erhebt sich der Mount Rushmore der Dreckwäsche; ein jedes Wäschestück blickt mahnend auf den Verursacher bzw. Beseitiger der Schmutzwäsche. Kieselsteine in allen Größen und Variationen ergießen sich regelmäßig auf den Parkettboden und garnieren sprenklerisch Eingangsbereich und Flur, wenn Kinderschuhe ausgezogen werden. Kratzer im Parkett gibt's durch nicht zeitgerechte Beseitigung inklusive. der aufgeräumte Zustand ;) Unter den Betten und Sofas wohnen ganze Wollmaus-Kolonien; alle horizontalen Flächen weisen eine charmant-silbrig glitzernde Schicht auf. Die bodentiefen Fenster/Balkontüren, die der

Weekend. It's poetic.

Thank God it's friday, the week is done. I needed this weekend more than anyone. Now let's pop that cork and then pour me some wine! Let's toast to the free time! Yours? Sure. Mainly mine! Pupils can be so annoying, I swear: I'm so funny, outspoken, this, that here & there. Look at me, I'm so cool, puberty and bravado, Now shut up and sit down! You ask why? Cause I say so! Please do task A, but ASAP, Get task B done, but now! Oh, you can't do 10 things at once? Let me furrow my brow. Now brush off all the stress, look at what lies ahead: Take that long, long hot shower then hop into bed.

Schaffa isch immer a G'schäft...

...wie meine Mutter zu sagen pflegt. Oder auch Rihanna: work work work work work... Ich arbeite wieder. Und die Wasser, in die ich mich sehenden Auges geschmissen habe, sind eisig und tief. Es ist ein Haifischbecken da draußen, und die Work-life-balance wurde deutlich zu Lasten von work verschoben. Aber genug mit den sprachlichen Bildern. Seit zwei Wochen ist wieder Schule in Bayern und ich mittendrin. Während die erste Woche noch relativ gemächlich anlief, hat die zweite Woche schon härtere Geschütze aufgefahren. working at home with a kid be like Ich unterrichte ja 17 Wochenstunden und benötige eigentlich ebensoviel Zeit für die Unterrichtsvorbereitung. So viel Zeit habe ich aber nicht. Bis auf einen Tag unterrichte ich täglich von 8-13 Uhr, um 14:30 Uhr hole ich L. und verbringe Zeit mit ihr, bis der Mann ab 19:30 Uhr ca. übernimmt. Dann kann ich so 1 Stunde arbeiten. Dann L. ins Bett bringen. Dann ist es 21:30. Dann könnte ich noch mal arbeiten, ist aber echt hart wenn m

Da sitz' ich nun, ich armer Tor...

und bereite mal wieder Unterricht vor. SPOILER: Dies ist ein weiter Post aus der Reihe Jammern auf mittlerem Niveau . Unterricht vorbereiten also. Stoffverteilungspläne erstellen, Material suchen usw. Es ist komisch. So ungewohnt, fast fremdartig. Das erste Mal seit guten 2 1/2 Jahren sitze ich wieder am PC, um Unterricht vorzubereiten. Ich weiß bereits, welche Klassen ich bekommen werde...Yay!! nur Mittelstufe, um genau zu sein, 2x 8. Klasse in Englisch, außerdem eine 8. und eine 9. Klasse in Deutsch. Pubertät galore also. Dazu noch eine 5. Klasse in Deutsch als Intensivierungsstunde. Somit 17 Wochenstunden Unterricht insgesamt. Einem Referendar dürfen ja (in Bayern) zwischen 11-17 WS zugeteilt werden und - guess what - natürlich schöpfen die Schulen dieses Kontingent voll aus. In anderen Bundesländern sind es 12 WS maximal. Ursprünglich stammt die Regelung, Referendaren ganze 17 Stunden zuteilen zu können aus Zeiten, als massiver Lehrermangel bestand und der Unterri

Eingewöhnung bei der Tagesmutter - die 1. Woche

Ich habe es schon kommen sehen: ein fleckig-rot angelaufenes, Tränen- und Rotz-überströmtes Mamaaaaaa-zeterndes Häufchen Elend von Kind. Doch dann: nichts dergleichen! Aber von vorne: Zugegebenermaßen befinde ich mich momentan in einem vorübergehenden Schockzustand, denn die Eingewöhnung läuft gut! Wir haben am 28.08. mit der Eingewöhnung begonnen. Die 1. Woche ist bereits vorbei. Am 11.09. geht die Schule wieder los, also beträgt die Zeit, die insgesamt für die Eingewöhnung vorgesehen ist, nur 2 Wochen. Zumindest die Eingewöhnung mit mir. Der beste Mann hat glücklicherweise recht flexible Arbeitszeiten und auch noch Urlaubstage übrig, weshalb er notfalls die Eingewöhnung mit L. weitermachen kann, sollten die 2 Wochen nicht reichen. Ich weiß auch, dass 2 Wochen schon recht knapp bemessen sind für eine Eingewöhnung. Normalerweise rechnet man zwischen 2-4 Wochen, bis ein Kind sich eingewöhnt hat, nach oben hin gibt es keine zeitliche Grenze. In unserem Fall ist es jedoch so, dass L.

10 Dinge, die ich hinzugewonnen habe, seit ich ein Kind habe

 Disclaimer: hier wird es emotional! 10 Dinge, die ich hinzugewonnen habe, seit ich ein Kind habe:  Ein Mini-me, das aussieht wie ich, meine Redewendungen nutzt, tanzt wie ich, lacht wie ich, mir einfach sehr ähnlich ist. Ein unfassbar lustiges Kind. Sie hat Humor und macht richtige Witze. Das ist so süß! sie sagt z.B. ganz erschrocken: "Da is sie, die Spinne!" Ich: "Wo?" Sie (lacht): "weg!" Herzschmelz. Kuscheleinheiten. Jeden Tag. Lang und ausgiebig. L. ist eine richtige Kuschlerin. Achtsamkeit für die kleinen Dinge. Einem Käfer auf dem Grashalm zusehen, Spatzen beim Baden beobachten, in Pfützen hüpfen oder die Fühler der Weinbergschnecke genau analysieren. Das verlangsamt und erdet mich. Das finde ich schön. Lachen über Nonsens. Z.B. über Wörter wie "Ringelpiez!" oder "chill halt mal!" Ich liebe dieses glucksende, kleine Lachen von L. Toben, Kullern, Kitzeln, Jagen, einfach spielen wie die Kinder. Das macht so Spaß!

10 Dinge, die ich vermisse, seit ich ein Kind habe

Der Mimimi-post des Tages, sponsored by yours truly. Symbolbild Oftmals denkt man als junges Elternteil an die gute, alte Zeit zurück. Daran, wie es war, bevor man Elter wurde. Meine Top 10 Dinge, die ich vermisse, gibt es jetzt hier als kompakte Liste (nicht unbedingt vollständig und nicht nach Relevanz sortiert ;)) Tagsüber auf der Couch gammeln und fernsehen. In Jogginghose und mit Smartphone in der Hand chillen, während irgendwas auf Netflix oder im TV läuft. Ist nicht drin mit Kind, zwecks Vorbildfunktion und so. Authentizität hin oder her... Junkfood, wenn man Bock drauf hat und Softdrinks dazu. Am besten vor der Glotze. Frühlingsröllchen, Chilli-cheese Nuggets und TK-Pizza sind halt leider nicht so nahrhaft. Geschweige denn gesund. Vorbildfunktion strikes again, siehe oben. Shopping alleine. Klamotten für mich kaufen, ohne ein Kind, das den Laden "aufäumt", sich in/um Kleiderständern versteckt oder fremder Leute Umkleidekabinenvorhänge mit meinem verwechselt

Damn Gurl!

Man sagt, ein Kind ist wie ein Schwamm. Es saugt alles aus seiner Umgebung auf und kann es wiedergeben. Das kann ich unterschreiben. Mein Kind scheint ein besonders saugfähiges Exemplar zu sein. Sie ist knapp 26 Monate alt und kann ihre Bücher auswendig. Alle. Sie hat gut über 50 Stück und zahlreiche Pixibücher dazu. Unter denen keinesfalls nur klassische Babyliteratur wie Moritz Moppelpo oder L eo Lausemaus (Protagonisten müssen, so scheint's, Alliterationsnamen haben), sondern auch Peter Hase oder Oh wie schön ist Panama! Eigentlich braucht sie uns als Elternteile gar nicht, um die Bücher zu "lesen", sie liest sie sich teilweise selbst vor. Ein bisschen freaky ist das ja schon... Manchmal läuft sie herum, sagen wir, auf dem Spielplatz und rezitiert eine Seite aus einem Janosch Buch - komplett, Wort für Wort. Lieder, Reime und sonstige oft wiederholte Sprüche kann sie aus dem ff. Gestern zeigte L. völlig unvermittelt, während wir ein Buch gelesen haben, auf ein Radio

Auf zu neuen Ufern!

Status-update: ich bin zurück in der Arbeitswelt. Also zumindest auf dem Papier und die erste Besoldung kam auch schon. Nachdem ich die letzten Tage quasi im Lazarett verbracht habe, (die Sommergrippe hatte uns alle drei fest im Griff) kann ich nun positiv in die nähere Zukunft blicken: ich wurde einer Seminar- und einer Einsatzschule zugeteilt, die beide zentral in der Innenstadt liegen, was bedeutet, dass die Anfahrt dort hin nicht mehr als 25 Minuten betragen wird. Im schlechtesten Falle, morgens, mit viel Berufsverkehr. Das ist zu verkraften. Zu meiner ersten Seminarschule  musste ich 45 Minuten Fahrtzeit Minimum einplanen, meine damalige Einsatzschule war ca. 80 Minuten entfernt, also unpendelbar. Damals musste ich eine Zweitwohnung unterhalten, schwanger, im Winter, in der Fremde. Das war keine schöne Zeit... Puh, bin ich froh! Ich freue mich, dass auf meine familiäre Situation Rücksicht genommen wurde und hoffe, dass sich diese Gutmütigkeit auch in der Erstellung der Stundenplä

Die Freudlosen, Hobbylosen und Hirnlosen

Ich bemerke erstaunt, dass ich mich immer mehr zum Serdar Somuncu der Muddi-blogs entwickle. Man könnte sagen, the rage is too damn high. Es gibt so viele Sachen, die mich aufregen, ein Wunder, dass ich noch keinen Bluthochdruck habe. Eine neue Episode aus meinem Leben hört sich an wie ein Witz: Treffen ein Arzt, ein Anwalt und eine Mutter aufeinander. Leider folgt dann kein Witz, sondern eine Episode, die vor Sinnlosigkeit trieft. Aber von vorne. Wie erwähnt, habe ich keine normalen Nachbarn, sondern wohne in einem Haus ganz oben, in dem ansonsten nur Praxen sind. Unten ein Physio, in der Mitte ein Anwalt, oben ein Arzt. Dann ich. Die nachbarschaftlichen Beziehungen waren geprägt von freundlichem Nicken und Grüßen. Alles gut, keine Probleme. Doch eines Tages geschah etwas, das das sensible Konstrukt der Nachbarschaftsbeziehungen ins Wanken brachte. Ein Stein des Anstoßes, der das Fass derartig schnell zum Überlaufen brachte, dass es eine Springflut gab. Ein unerhörtes Ereignis, das

Wutbobbel hoch 2

Meine Tochter ist ein Wutbobbel. Ich sage ihr immer WUUUUUT-bobbel, wenn sich einer ihrer berüchtigten Wutanfälle ankündigt. Das hält sie natürlich nicht davon ab, aber zumindest kann sie benennen, was sie in dem Moment reitet. L. ist 2 Jahre alt und somit in der Autonomiephase. Früher allgemeinhin als Trotzphase bezeichnet, ist dieses Alter geprägt von teils heftigen Gefühlsregungen. Explosionen, gefühlt im Minutentakt, aus den nichtigsten Gründen. Kreischen, schreien, weinen, sich auf den Boden werfen, umherrollen, den Kopf auf das Parkett schlagen, sich mit der Hand selbst gegen den Kopf schlagen, volles Programm, schlimmer als in der Betty Ford Klinik. Manchmal ist es schwer, nicht laut los zu lachen, wenn der Meltdown mega lächerlich ist. Beispiel: Im Kühlschrank steht ein Eierkarton . L: "Haben gleich, haben gleich haaaaben gleeeich!" Ich : "Nein!" Sie: "Die Eiiiieeer!" - Wutausbruch. Eier sind schon was tolles. Eierkartons erst... Beispiel 2: Kin

Über Kalkleisten und Pauschalurlaub

Gerade musste ich doch tatsächlich kurz überlegen, wie mein Blog eigentlich heißt :o liegt vermutlich daran, dass ich ihn schon allzu lange vernachlässigt habe. Evtl. auch an den 3 Gläsern Rosé... nun ja... was geht ab? Wir sind gefangen in einer Flaute zwischen Urlaub und Urlaub. Zurückgekommen von Kos Ende Mai, kurz vor dem Urlaub am Lago Maggiore in 3 Tagen. Erst genannter Urlaub diente als dankbare Inspiration für diesen Blogbeitrag. Die Fakten: 10 Tage Pauschalurlaub im Robinson  Club auf Kos. Why that? Der Mann war dort bereits geschäftlich und schwärmte in den höchsten Tönen vom Strand, der Lage und dem Essen dort. Why now? Die Lieblingstochter ist noch keine 2 Jahre alt, weshalb uns zusätzliche Kosten für Sitzplatz im Flugzeug sowie Unterkunft erspart blieben. How was that shit? Teils teils. Unterkunft, Verpflegung und Strand waren tatsächlich wie erwartet, super. Ernsthaft, 1000 Sterne. Was jedoch deutlich stärker wiegt als diese Parameter, war für mich die Klientel, die dor

Diese Tage, an denen mir einfach alles auf den Sack geht RANT

Es gibt Tage, da geht mir einfach alles auf den Sack. Es ist schon direkt morgens beim Aufstehen der Wurm drin: Handwerker im Haus bearbeiten die Außenwände mit Schlagbohrern... und das nicht eine, zwei oder drei, nein VIER geschlagene Stunden lang. L. zeigt sich davon unbeeindruckt, kommentiert lediglich mit einem "oh!", wenn mal wieder eine neue Bohrphase beginnt. So weit so schlecht. Es gibt wenig, was ich mehr hasse, als auf Gedeih und Verderb den Heimrenovierungsplänen meiner Nachbarn ausgesetzt zu sein. Man denkt immer: "Juhu es ist endlich vorbei!", um dann nur wieder mit lautem Gebohre eines Besseren belehrt zu werden. Einer der Gründe für die Wahl der aktuellen Wohnung war: keine Nachbarn. Zumindest nur einen direkten Nachbarn nebenan (in einem anderen Haus), dessen Schlafzimmer wohl an unser Wohnzimmer angrenzt (wenn man nach den wochenendlich stattfindenden pseudo-orgiastischen Stöhn-Konzerten einer dort wohl ansässigen Dame geht). Wie dem auch sei. Un

Wie kann ich die Elternzeit sinnvoll nutzen? Über Playdates, Krabbelgruppen und die manchmal unerklärliche Eintönigkeit des Seins

Fragt lieber nicht mich. Neue oder gar interessante Denkanstöße hierzu fehlen mir nämlich komplett. Ich hole ein bisschen aus: Ich habe zunächst ein Jahr Elternzeit während des Referendariats beantragt. Ich dachte, mit 15 Monaten sei meine Tochter dann alt genug, in eine kirchliche Krippe zu gehen. Die Krippe war gewählt und der Vertrag war unterschrieben, als es mir dämmerte, dass sie zu klein war. Viel zu jung. Ich wollte weder die ersten Schritte verpassen (die mit 15 Monaten gegangen wurden) noch die ersten Worte (mehr als Mama Papa und Bagger war nicht wirklich zu vernehmen), ergo habe ich meine Elternzeit verlängert. Mutig, da 67% einer Referendarsbesoldung nicht gerade viel Geld sind, aber ich hatte einfach das starke Gefühl, es sei definitiv nicht das Richtige, L. nun in Fremdbetreuung zu geben. Mein Bauchgefühl war stark und ich stehe nach wie vor hinter meiner Entscheidung. Insgesamt 28 Monate dauert meine Elternzeit, bevor ich nun im September 17 wieder zu arbeiten beginn

Welcome to the struggle oder auch was is'n das für'n Blog

The struggle is real...der Name ist Programm.. Allein die Erstellung dieses Blogs mit dem doch sehr einfachen Programm stellte mich zunächst vor ernstzunehmende Hürden...Name nicht verfügbar, Adresse leider ungültig mimimi. The struggle is real, story of my life. Nun also eine 31im Blogname..nun ja, was soll's. Was soll dieser Name/Blog überhaupt? Nun, zunächst einmal mir die Zeit vertreiben und mir das Gefühl geben, geistig nicht völlig zu verarmen, während ich die letzten Monate meiner 28 Monate langen Elternzeit friste. Das hört sich jetzt zu Unrecht so negativ an..ist es gar nicht, aber man muss schon zugeben, dass sich die Kommunikation mit 1,5-2 Jährigen doch recht einseitig gestaltet, geprägt von den immer gleichen Wiederholungen der Vorlesebücher, deren stolze Zahl nunmehr an die 50 grenzt und Gesprächen über Hubschrauber, Feuerwehr (Tata!) und Elefanten (Mant!) o.ä. Die Kommunikation mit Müttern von Kindern ähnlichem Alters beschränkt sich auch eher auf Themen wie Nahr